Donnerstag, 1. Oktober 2009

Freiheit


Ich breite meine Flügel aus. Spüre den Wind, der mich trägt - und fliege. Fliege in den Sonnenaufgang hinein, der einen neuen Tag ankündigt.

Montag, 31. August 2009

Sehnsucht

"Durch die Sehnsucht fängt in der Seele eine geheimnisvolle Kraft an, wirksam zu werden."

Josef Kentenich

Mittwoch, 29. Juli 2009

Freitag, 12. Juni 2009

Glücksbuch von Verena

"Glück: Aus dem Fenster schauen und wünschen, dass du kommst. Und dann stehst du plötzlich da."

"Der Weg zum Glück in zwei Schritten: 1. Finde heraus, was du willst. 2. Tu es."

Jochen Mariss

Montag, 18. Mai 2009

NER

"Eine neue Studie der Universitätsklinik Heidelberg hat ergeben, dass natürliche Verhütung ebenso sicher ist wie die Pille."

aus einem Artikel von Alexandra Maria Linder in der Zeitschrift "Komma", Ausgabe 58/2009

Sonntag, 26. April 2009

Sonreir


Lächeln - das ist das Zweitbeste, was man mit den Lippen machen kann.

Montag, 30. März 2009

Utopia

"Utopien sind im Gang der Menschengeschichte die wirksamsten Mächte gewesen, denn sie formulieren jene Formen der Vollkommenheit, die der Mensch für erstrebenswert hält."

Romano Guardini

Montag, 23. März 2009

Samstag, 21. Februar 2009

Brent Heighton














... ist ein kanadischer Künstler, geboren 1954 in Vancouver. Er liebt es, Reisen nach Mexico zu unternehmen.
Die meisten seiner Bilder zeigen Objekte aus der Natur, aber er malt auch sehr gerne Pärchen - jedoch niemals von vorne. Fast so, als wolle er ihre Privatsphäre schützen.

Montag, 16. Februar 2009

Shall I compare thee to a summer's day?

Shall I compare thee to a summer's day?
Thou art more lovely and more temperate.
Rough winds do shake the darling buds of May,
And summer's lease hath all too short a date.
Sometime too hot the eye of heaven shines,
And often is his gold complexion dimmed;
And every fair from fair sometime declines,
By chance, or nature's changing course untrimmed.
But thy eternal summer shall not fade
Nor lose possession of that fair thou ow'st;
Nor shall death brag thou wand'rest in his shade,
When in eternal lines to time thou grow'st,
So long as men can breathe or eyes can see.
So long lives this, and this gives life to thee.

Sonnet 18
William Shakespeare